Poker Tricks
Man braucht keine Poker Tricks, um erfolgreich zu sein. Dennoch kann es sicher nicht schaden, zumindest ein paar Strategien zu beherrschen – sozusagen die Grundlagen, die ein jeder Spieler sicherlich verinnerlicht hat. Erst einmal vorweg: Poker Tricks, die mit Manipulationen zu tun haben, sind vollkommen fehl am Platze und noch dazu illegal. Gezinkte Karten und Co. gibt es zwar nicht nur im Fernsehen, doch letztlich kommt man weder im lokalen Casino noch in Online Spielbanken weit mit solchen Versuchen. Letztere Option ist jedoch für alle, die gerne fair bleiben wollen, die beste. Schließlich darf man sich kostenfrei mit den Pokertischen vertraut machen und grundlegende Besonderheiten genauer betrachten. Beginnen wir doch am besten mit den typischen Anfängerfehlern. Einer der größten ist, dass viele Spieler der Meinung sind, wirklich bei jeder Hand mitgehen zu müssen – und sei sie noch so katastrophal. Der wichtigste aller Poker Tricks lautet deshalb: Chancen nutzen. In diesem Fall ist die Option gemeint, zu passen und lieber auf eine gelungenere Situation zu warten.
Die richte Analyse ist der wichtigste Poker Trick
Die richtige Analyse ist alles. Insbesondere Einsteigern können wir nur dazu raten, sich ein wenig näher mit den Chips, dem Spielablauf – je nach Variante – und dem Tisch vertraut zu machen. Es ist wichtig, die Gegner zu kennen. Diese erlebt man natürlich nur in lokalen Casinos live, während der Gegner im Online Casino meist „Zufallsgenerator“ heißt. Man muss unbedingt damit beginnen, eine richtige Selbsteinschätzung zu entwickeln. Erweckt die Hand von vornherein keinen guten Eindruck, dann ist es oftmals das Beste, auf die nächsten Chancen einzugehen und an dieser Stelle vorerst einen Cut zu machen. An realen Spieltischen kommt es außerdem drauf an, welchen Platz man am Tisch eingenommen hat. Der Dealer eröffnet lediglich das Spiel, während Small und Big Blind die beiden Spieler links von ihm übernehmen. Je nach eigener Lage muss eine Hand jeweils anders gespielt werden. Je mehr Teilnehmer am Tisch sind, desto besser – vorausgesetzt, man sitzt an einem der „späten“ Plätze und hat die Gelegenheit, das Verhalten seiner Konkurrenz eine Weile zu beobachten.
Die am weitesten verbreitete Poker Tipps
Einer der am weitesten verbreiteten Pokertricks bezieht sich aufs Bluffen. Man muss kein Fachmann sein, um Beobachten zu lernen. Studien haben ergeben, dass sich andere Spieler durch Gestik eher verraten als durch ihr „Pokerface“. Es ist also gut, auch die Hände der Konkurrenz im Blick zu halten. Wird ein Teilnehmer unruhig, dann ist sein Blatt vermutlich nicht allzu gut, und man bekommt früher oder später seine Chance, den sprichwörtlichen Sack zuzumachen. Wer nicht bluffen kann, der ist immer besser damit beraten, sein Glück im Online Casino zu versuchen. Dort kann einem nämlich niemand auf die Finger sehen. Die Gefahr, beim Bluffen ertappt zu werden, ist entsprechend kleiner. Außerdem ist es erforderlich zu wissen, wann man am besten mitgeht und wann es besser ist, aus dem Spiel auszusteigen. Auch die Höhe der Wette spielt eine Rolle, denn wer mitgeht, sollte sich nicht übernehmen. Der Einsatz muss in Relation zur Gewinnhand – und nicht zuletzt zum Pot – stehen.
Verlassen Sie sich nicht nur auf Pokertricks!
Wenn man sich schon nicht auf vermeintlich wirksame Poker Tricks verlassen kann, dann doch wenigstens auf den eigenen Still. Und der kommt natürlich nicht von heute auf morgen, sondern muss sich erst entwickeln. Einsteiger beginnen also am besten damit, sich die Regeln der bevorzugten Pokerversion anzueignen, zu lernen, wann Mitgehen sinnvoll ist und im Anschluss einen Casino Anbieter zu finden, der die passenden Tische zur Verfügung stellt – am besten natürlich in einer kostenfreien Version. Das Kartenspiel ist eines von vielen, die Zeit fordern und bei denen es nicht ums schnelle Geld geht. Mit Geduld und Spucke kann man es allerdings schaffen, zum echten Profi zu werden.